Dienstag, 07.09.2010

 

In Bad Salzuflen in Stellung gebracht

Reise-Routen-Fortsetzung die 13. - und Klappe!

Die Wettervorhersage verspricht Regen und wenn wir Regen hören, dann formt sich vor unserem inneren Auge zwangsläufig ein Bild von warmen Solebecken und Saunalandschaften, so daß wir wie im Autopilot-Modus Richtung Thermalbad fahren.

Da die VitaSol-Therme in Bad Salzuflen zu den größten ihrer Art gehört und der renommierte Kurort sozusagen haargenau unausweichlich geradezu zwangsläufig auf unserem Weg tiefer hinein in den Teutoburger Wald liegt, gab es kein langes Zögern. Nach 59 Km erreichten wir den Top-Platz im Grünen in der Nähe des Kurparks. Hier wollen wir uns heute ein wenig akklimatisieren bevor wir morgen in die warmen Quellen steigen.

Ein erster Erkundungsgang durch den Kurpark zeigt, wie hübsch es erst bei Sonnenschein wäre. Auch hier steht wieder ein beeindruckendes Gradierwerk. Täglich rieseln 600.000 Liter Sole über die Schwarzdornwände.

Überhaupt sind die neun Mineralquellen die Grundlage dieses Ortes. Mitten in der Stadt sprudelt eine dieser Quellen sichtbar aus dem Boden in eine Plexiglaskuppel.


Nach oben