Dienstag, 08. Mai 2012

Stadtrundfahrt durch Mombasa

Bereits um 9 Uhr trafen sich die Camp Challenger an der Hotelrezeption zum Gruppenbild. Schließlich wollen wir Kenia richtig begrüßen!

Und schon ging's los Richtung Mombasa. Unser Bus mit sehr gut Deutsch sprechendem Fremdenführer stand bereit und brachte uns über eine Fähre in die Millionenstadt. Am Fähranleger sahen wir ein kleines Einkaufszentrum mit allem, was der Mensch so braucht. Auch fliegende Händler boten ihre Waren an.

In der Hafenstadt Mombasa fuhren wir zu den weltberühmten Stoßzähnen, die die Moi Avenue überspannen.

Einkaufen kann man als Tourist an jeder Ecke aber wo die holzgeschnitzten Souvenirs hergestellt werden, das haben wir jetzt live gesehen.

Waltraud und Conny ließen sich alles ganz genau zeigen und hätten am liebsten einige Elefanten und andere Kunstwerke mit nach Hause genommen. Doch sie mußten sich ständig daran erinnern, daß unsere La Stradas keinen Gepäckanhänger haben.

Nach dem Holzmarkt fuhren wir natürlich auch zum Gemüsemarkt. Die Märkte sind immer besonders sehenswert. Obwohl wir nun schon einige Markthallen besucht haben, ist jede wieder anders und wieder aufs Neue spannend.

Dann bummelten wir mit unserem Fremdenführer durch die Altstadt. Besonders verblüfft waren wir als wir hörten, daß die meisten Häuser nicht über fließend Wasser verfügen und die Bewohner deshalb Wasser aus Kanistern kaufen müssen. Überall fahren die Wassertransporter durch die Stadt und liefern aus.

Aber auch die TuckTucks prägen das Stadtbild. Die kleinen knatternden Taxen kurven geschickt durch die engen Gassen der Altstadt und transportieren Menschen und viele andere Güter.

Am Straßenrand war so mancher „Schnellimbiss" zu sehen. Da wir aber in unserem tollen Hotel üppig versorgt werden, verspürte keiner der Reiseteilnehmer großen Appetit.....

In Mombasa gibt es natürlich auch neue Häuser und neue Straßen. Wie immer sind die Gegensätze verblüffend und für uns Nordeuropäer nur schwer zu begreifen. Da wir im Moment eine schnelle Internetverbindung haben, haben wir uns den Luxus geleistet und heute so viele Fotos zur Untermalung in den Text eingebaut. Manchmal sagt ein Bild ja mehr als viele Worte.....


 

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