Ostermontag, 09. April 2012

Noch ein Ruhetag in Morrungulo

Karfreitags-Menü am Ostermontag

Um 6 Uhr ging die Sonne über dem Ozean auf und tauchte den Palmenstrand in goldenes Licht. Obwohl wir heute alle Zeit der Welt hatten und keine Fahr-Etappe auf dem Programm stand, hielt uns nichts mehr im Bett. Schnell in T-Shirt und kurze Hosen geschlüpft und dann barfuß bei Ebbe entlang der Wasserkante auf zum Morgenspaziergang!

Das Leben kann so schön sein!

Alle Camp Challenger ließen den Ostermontag entspannt angehen und fragten sich, welche unerwarteten Ereignisse der Tag wohl noch bringen könnte. Franz ließ sich sogar zu der Bemerkung hinreißen, daß dieses Nichtstun ja anstrengender sei als ein Fahrtag. Doch dann kam die Überraschung!

Drei junge Kerle brachten ihren Fang vorbei und boten Fische und Hummer zum Kauf an. Dieter zögerte nicht lange und handelte sich eine ganze Schüssel voll Fische zusammen.

Schnell kamen wir mit Dieter ins Geschäft: Er nimmt die Fische aus und schuppt sie küchenfertig, wir zünden unseren Grill an und legen auf. Auch das Promo-Team und das Gitz-Team bekamen etwas von dem Fang ab und so konnte der alte Seebär Rainer unseren Schweizer Achilles in die Kunst der Fischzubereitung einweihen.

Die jungen Mosambikaner machten das Geschäft ihres Lebens. Denn auch die anderen Camp Challenger hatten nun Appetit auf Seetiere bekommen. Vier Hummer waren noch im Angebot. Henry handelte gleich einen Preis inklusive Zubereitung aus. Ganz schön clever! Wir bestaunten alle die Technik, mit der die Jungs die Lobster an Ort und Stelle zerlegten.

Damit auch Ihr lieben Daheimgebliebenen zu Ostern ein wenig Mosambik-Feeling bekommt, hat Hans-Hermann die Prozedur in einem kleinen Videoclip festgehalten. Klickt hier! → Klickt hier! → Video


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