Freitag, 11. September 2015
 

Stadtbesichtigung in Innsbruck

Bei Traumwetter fuhr die versammelte Kuga-Mannschaft in Bussen zur Tiroler Landeshauptstadt, um die schönsten Ecken Innsbrucks kennen zu lernen. Der intensiv grüne Inn begegnete uns mehrmals auf unserer Rundfahrt und Rundgang.

Und ringsherum die Berge, wohin man auch schaut. Die ehrwürdige Hofburg erstrahlte im Sonnenschein in schönstem Weiß!

Aus der spätmittelalterlichen Burganlage wurde die schloßähnliche ehemalige Residenz der Habsburger, die heute zu feierlichen Anlässen genutzt wird.

Bei einem Bummel durch die Altstadt kamen wir natürlich auch beim Wahrzeichen Innsbrucks vorbei, dem goldenen Dachl.

Es ist ein prunkvoller Erker, der aus 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln besteht.

Kaiser Maximillian I. wollte um 1500 damit zeigen, wie groß sein Reichtum war obwohl er unter chronischem Geldmangel litt.

Nach diesem schönen Rundgang durch die Stadt am Inn stand noch ein Highlight auf dem Programm: Ein Besuch von Swarovskis Kristallwelten. Neben dem Grasriesen verschluckte uns die Eingangstür und wir landeten im Inneren des Hügels und konnten nur staunen. Der größte geschliffene Kristall der Welt strahlte uns entgegen.

   

Im Kristalldom sahen wir uns in 595 Spiegeln, die eine interessante Tiefenwirkung entstehen ließen.

Im Nu wurden die Kuga-Reiseleiter vervielfacht - ein Traum für jeden Chef!

Auch der weitläufige Garten lud zur Entdeckungsreise ein. Das in Form einer Hand angelegte Labyrinth erforderte schon einiges an Orientierungssinn, um die Mitte zu erreichen. Und was viel schwieriger war: ......um auch den Rückweg zu finden. Hans-Hermann und Pia stellten sich der Herausforderung.

Die Kristallwolken glitzerten bei Sonneneinstrahlung bunt im Spiegelsee. Alle waren sich einig, daß sie ein solch spannend aufgemachtes Museum noch nicht häufig erlebt hatten.

Den Abend ließen wir gemütlich bei Kässpatzen und Salat im Festzelt ausklingen - heute leider ohne Musik und Tanz. So kamen wir aber auch etwas früher in die Federn, denn morgen müssen wir fit sein für den bevorstehenden Almabtrieb.


zurück zum Tagebuch September 2015 ⇒ 

 

 

 

Nach oben