Donnerstag, 17.11.11
| Die Zukunft heißt MI-FI |
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Aus der Internetwelt ist der Begriff W-LAN nicht mehr wegzudenken. In vielen Ländern wird er synonym benutzt mit WI-FI, als Funk-Schnittstelle. Wireless LAN ist bekanntlich ein kabelloses Netzwerk. Wir sind noch einen Schritt weiter gegangen und haben uns einen mobilen Hotspot zugelegt. Ein MI-FI. Mit diesem drahtlosen Internetzugang kann man bis zu fünf W-LAN-fähige Computer gleichzeitig ins Internet schicken. Daß so etwas möglich ist, wußten wir bis vor Kurzem auch noch nicht. Man kann nun fragen: Wozu ist das nütze? Also fünf Internetzugänge brauchen wir nicht aber zwei sind schon hilfreich. Und da jedes noch so einfache kleine Aldi-Netbook heutzutage W-LAN-fähig ist, können wir nun gleichzeitig mit Laptop und Netbook ins Netz. Während Kathrin noch dabei ist, die Tagesberichte zu verfassen, kann Hans-Hermann schon die Fotos auf unsere HP hochladen und das Layout gestalten. |
| Möglich wird es mit einem kleinen flachen Gerät in den Ausmaßen eines Handys. Auf unserem Foto haben wir es mitten auf den Tisch gestellt, um es zu zeigen aber nun steht es in der hintersten Ecke und verwandelt unser Wohnmobil trotzdem in einen mobilen Hotspot. Man könnte es auch in die Hosentasche stecken und mit nach draußen nehmen. Eine einzige SIM-Karte steckt in diesem MI-FI und versorgt trotzdem mehrere PCs mit einem superschnellen Internetzugang. |
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Wir zahlen 14,95 €/Monat für eine 5 Gigabyte Datenflatrate im schnellsten Vodafone-Netz und können von mehreren PCs aus gleichzeitig ins Netz. Faszinierend! Im Ausland kann man einfach eine SIM-Karte des ausländischen Netzes ins MI-FI einlegen. Das Gerät erkennt selbstständig diese Karte, man muß nichts umstellen, sondern kann einfach lossurfen. Wunderwerk der Technik. Und im Zeitalter von i-phone und i-pad ist es gar nicht so unwahrscheinlich, daß man mehrere Internetgeräte in einem Wohnmobil betreibt. |