Dienstag, 18. April  2017
Wir sind gerade in Wittdün auf Amrum

 

Manchmal muß man einfach weg. Egal wohin. Hauptsache ans Meer. 

 

Ja, so ging es uns heute. Das Meer ist Luftlinie nur etwa 300 Meter von unserem Wohnmobil entfernt - auch wenn die Dünen zu Umwegen zwingen. Nachdem uns in mehreren Emails und Anrufen mitgeteilt worden war, daß der Rest Deutschlands mit fast winterlichem Wetter zu kämpfen hat, während man sich vor ein paar Tagen noch den ersten Sonnenbrand des Jahres geholt hatte, waren wir mit den uns vom Wettergott zugedachten 10,8 Sonnenstunden bei 7 Grad (Plus!) sehr zufrieden. 

 

Das Reizklima der Nordsee soll ja sehr gesund sein und so stapften wir durch die Dünen und freuten uns über die kostbare Freizeit.

 

Harald Juhnke sagte einst: "Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen...!" 

 

Dem schließen wir uns an: Keine Termine (oh, wie göttlich!) und ein Gläschen Eierlikör auf dem Tisch oder einen Grog nachdem uns der Nordostwind ordentlich durchgepustet hat. So läßt sich's leben!

 


zurück zum Tagebuch "April 2017" ⇒

 

 

Nach oben