Sonntag, 20. Januar  2019
Wir sind gerade in Polokwane

Durch die Limpopo-Region nach Polokwane

Heute hieß es Abschied nehmen vom Krügerpark. Eine Gnuherde hatte sich in der Nähe des Camps versammelt und machte einen friedvollen Eindruck. Einige Tourteilnehmer rollten fröhlich daran vorbei und speicherten diesen Anblick als letzte Erinnerung an Tage voller beeindruckender Tiererlebnisse. Andere konnten miterleben, wie urplötzlich hektische Betriebsamkeit aufkam und die Gnus wild auseinander stoben. Löwen hatten sich angeschlichen und machten Jagd auf die Huftiere. So ist das Leben im wilden Afrika!



Was sonst noch untrennbar mit Afrika verbunden ist, sind die Affenbrotbäume. Auf unserer Etappe konnte heute ein besonders schönes Exemplar bewundert werden - dieser 2000 Jahre alte Baobab.

 
 

Wir fuhren durch ein fruchtbares Obstanbaugebiet mit Plantagen und Gewächshäusern.

Meist spielt sich das Leben in Afrika an der Straße ab. An jeder Ecke winkten uns Händler von ihren Verkaufsständen zu, die sie überall im Schatten aufgebaut hatten.

Nicht nur Mangos und Papayas waren im Angebot, sondern auch superfrische Hühner. 

 

Fröhliche, lachende Menschen begegnen uns überall auf unserer Tour.

Das ist es, was diese Reise so wertvoll macht.

Afrika - wir lieben Dich!

In Polokwane fanden wir unseren vorerst letzten Übernachtungsplatz in Südafrika. Während der Fußball-Weltmeisterschaft war es einer der Austragungsorte. 

Bei einer ausführlichen Besprechung in aufmerksamer Runde wurde das Grenzprozedere erläutert.

Morgen werden wir nach Botswana einreisen und ein neues Land kennen lernen.

Es bleibt spannend!


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