Dienstag, 21.09.2010

 

 

 

 

 

Auf dem Höllsteinklippenweg

 

An diesem herrlichen Spätsommersonnentag sind wir zu dem berühmten Kloster von Walkenried gewandert. Es stehen zwar nur noch einige Mauerreste aber man kann sich vorstellen, daß sie zu einem beeindruckenden Gebäudekomplex gehört haben müssen.

 

 

Auf dem Weg dorthin kamen wir an der Ruine Sachsenburg vorbei, die sich aber auch nur noch erahnen ließ.

 

Die Sachsen scheinen hier allgegenwärtig zu sein! Denn auch eine uralte Eiche mitten im Wald trägt deren Namen.

 

Auf dem Rückweg, den wir immer gern anders wählen als den Hinweg, mußten wir uns allerdings schon wieder in Lebensgefahr begeben.

 

Es ist aber noch einmal gut gegangen.

 

Wir haben dazu ja bereits früher einmal Erich Kästner zitiert, der sagte:

 

"Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!"

 

Den Höllsteinklippenweg haben wir unbeschadet überstanden und der Wald war - vielleicht gerade weil er nicht aufgeräumt wird - besonders reizend.

 

 

 

 

Nach interessanten 15 Kilometern konnten wir am Womo zurück tatsächlich noch in der Sonne sitzend unsere Teestunde abhalten.

 


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