Phoenix allein zuhaus'

Unser armer Phoenix muß die heutige Nacht ganz allein in einer Halle des Phoenix-Werks verbringen. Eine kleine Undichtigkeit im Alkoven wird natürlich auf Garantie behoben. Die Klebung muß allerdings bei Zimmertemperatur einige Stunden durchhärten und so blieb uns nichts anderes übrig als uns von der Firma Schell Fahrzeugbau ein Hotelzimmer spendieren zu lassen.

Gleichzeitig nutzten wir die Gelegenheit, der Phoenix-Chefin Barbara Schell mal wieder einen Besuch abzustatten. Sie ist immer wie eine Mutter zu uns und wenn sie nicht gerade selbstgebackenen Kuchen auftischt, dann gibt es zumindest am Vormittag schon einen Sektempfang.

Heute hatte sie eine besondere Überraschung parat: Phoenix-Softshell-Jacken! Na, wenn das keine Werbung ist......!

Gegen Abend trafen wir uns mit unseren Freunden Volker und Renate zum Abendessen. Wir waren schließlich ohne Küche und Kühlschrank und so freuten wir uns über die nette Gesellschaft. Irgendwie werden wir die beiden nicht los. Nachdem wir uns am Sonntag bei der Allgäu-Evi verabschiedet hatten, wollte es das Schicksal, daß ihre Trittstufe ihren Dienst verweigerte und es sie auch nach Schlüsselfeld zum Phoenix-Servicecenter zog. Zufälle gibt es!