Montag, 29. April 2024 |
Wir sind gerade in Bad Zwischenahn |
„In meinem Bauch ist noch so ein Lückerl für ein Stückerl.“ (Pumuckl) Dieses Lückerl wollten wir gern auffüllen aber: Erst die Bewegung für den ganzen Körper, dann die Bewegung für die Kaumuskeln! Morgens hatten wir bereits unseren Phoenix bewegt, denn bei der Ankunft am Vortag mußten wir uns in eine enge Nische auf dem alten Teil des Bad Zwischenahner Stellplatzes quetschen, heute nun wurden sehr schöne Plätze im neuen Bereich frei und so zögerten wir nicht lange und parkten um. Bad Zwischenahn feiert in diesem Jahr sein 900-jähriges Bestehen und wir können gut nachvollziehen, warum dieser Kurort so beliebt ist. Der Kurpark, direkt am Ufer des Zwischenahner Meeres gelegen, ist eine wunderschöne grüne Lunge.
Alter Baumbestand, ehrwürdige Villen und immer ein Prise „Seeluft“ machen jeden Spaziergang zu einem Genuß. Das urige Gasthaus Spieker, in einem alten Bauernhaus mitten im Freilichtmuseum gelegen, hatte es uns angetan. Dort sollte das Stückerl ins Lückerl und wir waren uns außerdem sicher, bei der Getränke-Auswahl die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Wie gut, daß wir nach dem rustikalen Essen noch eine Weile auf dem Seerundweg wandern mußten, um zurück zum Wohnmobil-Stellplatz zu gelangen.
Manchmal ist es gar nicht schlimm, auf dem Holzweg zu sein. Nämlich dann, wenn er wie hier wunderschön durch die sumpfige Uferzone des Zwischenahner Meeres führt. Stellplatz und Gegend hier im Ammerland - beides eine absolute Empfehlung! ![]() |
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