Donnerstag, 31. Januar  2019
Wir sind gerade in Windhoek

In der Hauptstadt Namibias

Ja, Sonnenschein macht alles besser. Selbst wenn es schon gut ist. Die afrikanische Sonne tut uns allen gut. Besonders wenn wir an den Winter in der Heimat denken. Die Einheimischen würden sich sicherlich über etwas Regen freuen, denn das Land ist sehr trocken. Wir fuhren durch typisch namibische Landschaft und freuten uns an den Farben.



Im kleinen Ort Gobabis nach etwa einem Drittel der Strecke war für Viele erst einmal ein größerer Einkauf im Spar-Supermarkt angesagt. Manche parkten mutig. Auf jeden Fall ist unsere Gruppe immer der Hingucker. Wir fallen auf!



Für uns sind die Herero-Frauen der Hingucker. Toll, wie sie sich trotz der Affenhitze, die hier herrscht, kleiden.



Wir haben bisher praktisch keine Kirchen gesehen in Botswana und im Caprivi Zipfel. Die Gläubigen versammeln sich einfach im Stuhlkreis. Hier im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika gibt es sogar zwei Kirchen in einem Ort.

Es macht Freude, die Menschen im Alltag zu beobachten.

Hier werden noch mit Pferdekutsche die Einkäufe getätigt.

Namibia kann modern sein oder auch extrem traditionell. 



Aber immer spannend, immer landschaftlich reizvoll, und eine Prise Abenteuer ist auch mit dabei. Auf schnurgerader Straße rollten wir nach Windhoek, denn die Hauptstadt ist uns selbstverständlich einen Besuch wert.



In einem tollen Camp werden wir zwei Tage verbringen. Jeder Platz hat ein eigenes Schattendach und jedes Sanitärgebäude eine Außendusche hinter Bambus versteckt.



Und wer den Nachmittag zum Relaxen nehmen möchte, der kann ein Schläfchen in der Hängematte machen oder den kühlen Pool nutzen. Dieser ist praktischerweise direkt neben dem Biergarten, wo man das beste Bier des Lebens trinken kann. Heruntergekühlt auf knapp über dem Gefrierpunkt, frisch gezapft in Gläser, die aus dem Eisfach kommen und vor Kälte beschlagen. Das WOW des Tages!


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