Mittwoch, 31.08.2011

 

Gott und die Welt zu Gast in Düsseldorf

Junge, Junge, Düsseldorf scheint diese Woche der Nabel der Welt zu sein.

Nachdem wir Mari und Ecki bereits gestern im Bierzelt getroffen hatten, haben wir uns natürlich auch heute am Phoenix-Stand verabredet und die neuesten Grundrisse begutachtet. Die beiden hatten schnell ihr Traummobil gefunden, sie hatten bloß keinen Kugelschreiber für die Unterschrift dabei. Schade aber auch.

Dafür gab es dann im sonnigen Vorgarten vor unserem Phoenix Kaffee und Kuchen und viel Fachsimpelei.

Und dann traf sich plötzlich halb Kiel im Block C3, denn auch Renate und Volker kamen zu uns und erfreuten uns mit ihrem Besuch. Die beiden fahren aber einen neuen Laika und so besteht keine Gefahr, daß sie sich am Phoenix-Stand infizieren.

Für unseren Freund Heinz aus Kiel haben wir aber auf der Messe ein interessantes Wohnmobil entdeckt. Sozusagen ein Einsteiger-Modell, mit dem man auch durch Afrika fahren könnte. Lieber Heinzi, bau doch einfach diesen Safari-Aufsatz auf Deinen roten Skoda und schon geht die Reise los!

Nach einem Messetag mit vielen Eindrücken wollten wir aber auch einmal die Düsseldorfer Altstadt kennenlernen. Ein kostenloser Shuttlebus fährt bis in die Nacht hinein vom Messegelände bis in die Innenstadt - und zurück. Toller Service! Für Norddeutsche ist es unfaßbar, welches Leben abends in der Stadt herrscht. Mit Plakaten und Spruchbändern werden die Messebesucher in der Stadt besonders willkommen geheißen.

Wir hatten uns schon letztes Wochenende mit Rolf und Edelgard aus Bad Zwischenahn kurzgeschlossen und für die Messe verabredet. Der Caravan-Salon ist nämlich nicht nur Verkaufsmesse, sondern auch ein Treffpunkt aus nah und fern. Dadurch daß der Stellplatz eher ein riesiger Campingplatz denn ein Parkplatz ist, herrscht hier reges Treiben und viel Sozialkontakt. Und der wird natürlich auch am Abend gepflegt.

An dieser Stelle senden wir viele Grüße nach Luxemburg zu Guy und Sylvie, die uns schon lange virtuell auf unserer Tour begleiten und denen wir heute in Halle 12 in die Arme gelaufen sind.

Ebenso geht ein Gruß an unseren treuen Leser Werner aus Waldrohrbach und seine Frau, die sich gestern vorgestellt und zu erkennen gegeben haben. Ist schon immer nett, wenn wir unsere „Mitreisenden" einmal live und in Farbe treffen. Und da Hans-Hermann und sein Hut praktisch unzertrennlich sind, werden wir auch schnell erkannt.

Mal sehen, wen wir noch so alles treffen werden. (Martina und Markus sowie Melitta und Detlef haben wir nur knapp verfehlt, wie sie uns hinterher mailten. Wirklich schade!)


Nach oben